Strahlenfreie Diagnostik: Die Kernspintomographie in Bitburg (MRT)

Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine schonende, nicht-invasive Untersuchungsmethode, bei der ohne Röntgenstrahlung verschiedene Körperstrukturen als Schichtaufnahmen dargestellt werden. Dies ermöglicht eine nahezu risikofreie Diagnostik, die auch für Kinder und Schwangere geeignet ist.

Unser Team der Abteilung Kernspintomographie in Bitburg berät Sie gern!


Welche Körperregionen können untersucht werden?

Die verschiedenen körperlichen Strukturen können auf den MRT-Bildern sehr gut voneinander abgegrenzt werden. Der Radiologe kann dadurch beispielsweise krankhafte Veränderungen in der Wirbelsäule, im Gehirn, in Organen, Gefäßen, Muskeln, Gelenken, Knochen, Sehnen oder im Knochenmark feststellen.

Auch Einblicke in den Körperstoffwechsel sowie bewegte Aufnahmen, zum Beispiel des schlagenden Herzens, sind dank moderner Technologien möglich. Während Ihrer Kernspintomographie in Bitburg kann der Radiologe eine Vielzahl an Erkrankungen ausschließen oder den Verdacht bestätigen. Hierzu zählen zum Beispiel Tumorerkrankungen, neurologische Beschwerden oder die präzise Untersuchung von Gelenken sowie Blutgefäßen.

Unsere Ausstattung


Wie läuft die Kernspintomographie in Bitburg ab?

Nachdem Sie alle metallischen Gegenstände abgelegt haben, werden Sie auf der Liege in eine bequeme Position gebracht. Sollte die Gabe eines Kontrastmittels notwendig sein, wird Ihnen ein intravenöser Zugang gelegt.

Um die lauten Klopfgeräusche des Gerätes zu dämpfen, erhalten Sie Ohrenschützer. Außerdem wird Ihnen ein Notfallknopf in die Hand gelegt, damit Sie sich bei Problemen während der Untersuchung sofort bemerkbar machen können.

Anschließend fährt Sie die Liege langsam in die Öffnung des Kernspintomographen hinein. In Abhängigkeit von der zu beurteilenden Körperregion befinden Sie sich entweder teilweise oder vollständig in der "Röhre". In der Regel ist die Untersuchung nach maximal 30 Minuten beendet.

Sie leiden unter Platzangst? Sprechen Sie mit unserem Team der Kernspintomographie in Bitburg! Gemeinsam finden wir Lösungen, Ihnen die Untersuchung zu erleichtern.

Weitere Spezialuntersuchungen:

  • Magnetresonanz-Angiografie (MRA)
  • Differenzierte neuroradiologische Bildgebung (Diffusion/Perfusion)
  • Hochdifferenzierte Gelenkdiagnostik
  • Hochaufgelöste onkologische Bildgebung


Was müssen Sie vor Ihrer Kernspintomographie in Bitburg beachten?

Der Kernspintomograph erzeugt ein starkes Magnetfeld. Um Verletzungen zu vermeiden, dürfen Sie den Untersuchungsraum erst betreten, sobald Sie alle metallischen Gegenstände und digitalen Datenträger abgelegt haben. Hierunter fallen Schlüssel, Geldbörsen, Piercings, Schmuck, Haarspangen, Hörgeräte, Brillen, Kugelschreiber, Mobiltelefone, Geldkarten und BHs mit Metallbügel. Eine Kernspintomographie ist in der Regel auch bei Gelenkprothesen, festem Zahnersatz und operativ eingesetzten Metallplatten möglich. Patienten mit einem Herzschrittmacher können leider nicht mittels MRT untersucht werden, da das Magnetfeld Fehlfunktionen verursachen könnte. Wenn bei Ihnen künstliche Herzklappen oder Innenohrprothesen eingesetzt wurden, können Sie nur unter Vorlage einer MR-Tauglichkeitsbescheinigung untersucht werden.


Sollten Sie metallische Implantate oder Fremdkörper in sich tragen, informieren Sie uns darüber bitte rechtzeitig! Hierzu zählen insbesondere:

  • Herzschrittmacher
  • Insulinpumpe
  • Gefäßstützen (Stents), Gefäßclips
  • Künstliche Herzklappen
  • Innenohrprothesen (Cochlea-Implantate)
  • Neurostimulator
  • Metall- oder Granatsplitter
  • Permanent Make-up, Tätowierungen, Piercings
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